Schottland, Whisky und die Fotografie
Tour Süd - Neue Termine für 2022 folgen bald
6/6 Plätzen frei

SCHOTTLAND FÜR WHISKY- UND FOTOENTHUSIASTEN
Tour Süd 2021 - Neue Termine für 2021 folgen bald

€ 2.580,- pro Person im Doppel- bzw. Twinzimmer (Einzelzimmer nicht möglich)

distill
Eine spezielle Themenreise mit exklusiver Reisebegleitung in einer Kleinstgruppe für Menschen mit der Leidenschaft für Schottland, die Fotografie und den Whisky
Die Tour wird in dieser Form und in dieser Art der Durchführung nirgendwo auf dem Reisemarkt angeboten. Zwei sehr spezielle Themen, Whisky und Fotografie, bilden den Schwerpunkt, garniert und ergänzt durch Erzählungen zur schottischen Geschichte, Anekdoten, Mythen, Legenden sowie Land & Leute. Wir, die beiden Reisebegleiter, Andreas Müller (Andreas Müller Fotografie) und Alexander Riehn (WhiskyConsult), stehen den gesamten Tag, vom Frühstück bis zum letzten Whisky im Pub, für fachliche Informationen, Ratschläge und einfach gute Gespräche zur Verfügung. Auch während der Autofahrt darf mit uns gerne über die verschiedenen Themen gefachsimpelt werden.
Wo führt uns die Reise hin?

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Die Fahrt wird mit zwei Vans durchgeführt, da wir so die Möglichkeit haben, auch spontane Fotostopps einzulegen und Straßen zu befahren, die von größeren Fahrzeugen nicht bewältigt werden können. Die Reise führt uns weg vom Edinburgh Airport, aus dem Central Belt hinaus, über St. Andrews an der Ostküste Schottlands nach Newburgh zur Lindores Abbey Distillery: Neu, aber auf extrem geschichtsträchtigem Boden erbaut. Die Fahrt geht weiter in Richtung Norden über die Ostküste zu unserem ersten spektakulären Fotostopp: Dunnottar Castle. Stonehaven in direkter Nähe sowie das toll gelegene Dorf Pennan sind die nächsten Stopps, bevor es uns für zwei Nächte in die Speyside zieht. Von dort aus unternehmen wir in kurzer Distanz Ausflüge zu Distilleries, einem Zulieferern sowie interessanten Kodakpoints. Der Folgetag schluckt wieder einige Kilometer, allerdings gespickt mit zahlreichen Gelegenheiten zum Fotografieren am landschaftlich wahnsinnig schönen Glen Coe sowie einigen versteckten fotografischen Highlights und Kuriositäten. Endstation ist die Westküstenstadt Oban. Am nächsten Morgen unternehmen wir einen fotografisch interessanten Ausflug an das Nordostende der Halbinsel Kintyre, bevor wir uns auf die Fähre zur gelobten Whiskyinseln Islay begeben, wo wir zwei Nächte bleiben werden. Der Inseltag ist, bis auf die Besichtigung einer Brennerei, frei gestaltbar. Wir haben
zahlreiche Vorschläge für Kodakpoints sowie einen interessanten kleinen Laden. Da wir über zwei Fahrzeuge verfügen, können wir uns, falls so gewünscht, auch in zwei kleine Gruppen aufteilen. Wildromantische Küsten, einsame Buchten, Skurriles und Kurioses, Geschichtsträchtiges und Mystisches warten auf unseren Besuch. Der vorletzte Tag bringt uns mit der Fähre in Richtung Festland und nach Edinburgh. Hier endet die Reise dann am folgenden Morgen am Edinburgh Airport. Sollten Sie vorher mit uns vereinbart haben, dass Sie noch etwas in dieser schönen Stadt bleiben möchten, endet die Reise am letzten Tag in Edinburgh.
Wie sieht das Konzept der Reise aus?
Die Exklusivität der Reise ergibt sich aus der sehr speziellen Themenkombination, der Kleinstgruppe von nur sechs Reisenden sowie der ständig zur Verfügung stehenden Reisebegleitung und ihrer fachlichen Kompetenz in Fotografie, Whisky und Schottland im Allgemeinen und im Detail.
Ansonsten wünschen wir uns von allen Teilnehmern*innen einen gewissen Hang zum Legeren. Das beginnt mit der Bereitschaft, sich ein Zimmer mit jemandem zu teilen, den oder die man nicht kennt. Hier treffen wir, falls es sich nicht bereits aus den Buchungen ergibt, eine Vorzuordnung nach Geschlechtern. Natürlich können Sie auch diesbezüglich Wünsche äußern, falls Sie wissen, dass auch ein guter Bekannter oder eine gute Bekannte an der Reise teilnimmt. Schön wäre es natürlich, da wir alle die gleichen Leidenschaften pflegen und eine Woche lang mit wenigen Menschen zusammen reisen, wenn wir uns bereits nach fünf Minuten mit den Vornamen ansprechen.
Die Unterkünfte sind nach Lage und Standard ausgewählt. Nicht überall in Schottland stehen 4- und 5-Sterne Unterkünfte zur Verfügung. Unsere Auswahl entspricht einem guten bis sehr gutem Niveau, einem guten Preis-Leistungsverhältnis sowie der richtigen geographischen und logistischen Lage.
Aus gutem Grund haben wir in den Reisepreis keine Abendessen inkludiert. Natürlich ist die Reise anstrengend und vielleicht möchte nicht jede/r Teilnehmer*in jeden Abend in der Gruppe essen. Abgesehen davon wird so auch die Bandbreite der kulinarischen Vielfalt erweitert. Jeden Abend, ob nach Ankunft im Hotel, beim Abendessen oder später im Pub oder in der Bar, wird ein kleines Briefing für den Folgetag abgehalten. Dabei erhalten Sie Informationen zu Route, Fotostopps und Brennereien. Hier werden wir auch Vorschläge für das Abendessen unterbreiten und ggf. Reservierungen vornehmen. Wir freuen uns darüber, wenn alle zusammen essen und dann einen Whisky trinken, respektieren aber auch andere Wünsche.
Sollten Sie an dieser Reise teilnehmen, was uns narrisch freuen würde, erhalten Sie mit Eingang der Anzahlung eine umfassende Information zur nötigen Bekleidung, empfohlener Fotoausrüstung sowie anderen wichtigen Details, wie z.B. Mückenschutz.
Wer sind Ihre Organisatoren, Veranstalter, Reiseleiter und -begleiter?
Der Fotoprofi und Ansprechpartner für alle Kameraeinstellungen und Themen rund um Ausrüstung, Motiv sowie Schottland aus der Perspektive des Fotografen bin ich, Andreas Müller, 52 Lenze jung, gebürtiger Garmisch-Partenkirchener, wohnhaft in Farchant, nur fünf Minuten von meinem Geburtsort entfernt, Inhaber von Andreas Müller Fotografie, verheiratet und Vater zweier bereits erwachsener Töchter.
Alles begann mit 19 Jahren, einfachen Urlaubsfotos und der Neugierde für das, was hinter der Fototechnik steckt. So häufte ich ein umfangreiches Wissen über die Fotografie an. Durch viele Anfragen zur Auftragsfotografie war ich nicht mehr ganz so grün hinter den Ohren und so wuchs mein Hobby zum 2. Beruf heran, vollendet durch die Mitgründung einer Fotoschule in Murnau. Seit 2017 wurde mein 2. Beruf zum 1. Beruf. So sammelte ich weiter neugierig praktische Kenntnisse durch diverse Fotoreisen nach Venedig, Schottland und Irland, Landschaftsfotografie, Portrait- und Aktworkshops. Kurzum, meine Leidenschaft zur Fotografie hört nicht auf zu wachsen und so freue ich mich, mein umfangreiches Wissen und Erfahrungen an wissbegierige Fotobegeisterte durch Fototouren und Fotokurse weitergeben zu dürfen, wo ich bereits ein schönes Quantum an Erfahrungen sammeln konnte. Um die Fotoreisen im größeren Stil anzubieten, habe ich mein Gewerbe rechtlich auf eine breitere Basis gestellt und kann nun so Pauschalreisen nach EU-Richtlinien und BGB anbieten.
Sehr ähnlich verlief der Weg zum Whisky bei mir, Alexander Riehn, 59 Jahre reif, gebürtiger Wiesbadener, seit fast 10 Jahren in Garmisch-Partenkirchen wohnhaft, Inhaber von WhiskyConsult, verheiratet und Vater von drei, teils erwachsenen Kindern. Ihr Ansprechpartner für alles, was mit Whisky zu tun hat, Schottland und Geschichte.
Während meiner 34 Jahre in der Hotellerie, 24 davon als Direktor, wuchs bei mir parallel die Leidenschaft für den Whisky heran. Es begann vor 28 Jahren mit einem Highland Park 12yo und einem Maker‘s Mark (ungelogen). Es folgten die Übertragung des Hobbies in die Bars meiner jeweiligen Hotels, die Aufnahme von Tastings in mein Programm, viele Schottlandreisen, das Lesen unzähliger Bücher, darunter vieler Fachbücher aus der Whiskyindustrie, ein Praktikum in einer schottischen Brennerei und noch mehr Tastings und Dinners. Nach kurzer Zeit gesellten sich auch die schottische sowie die Whiskygeschichte hinzu. Seit 2017 ist der Whisky und alles, was damit zusammenhängt, mein Hauptberuf. Ich führe Tastings und Dinners in der DACH-Region durch, bin Dozent an der deutschen Hotelakademie, berate zwei deutsche Brennereien und führe nun auch Themenreisen zusammen mit Andi Müller als Veranstalter durch.

Surfst Du noch, oder fotografierst Du schon?

In meinen Fotokursen, -reisen und -touren verbinde ich die Theorie mit der Praxis in kleinen Gruppen oder beim Einzelcoaching, so wird das Erlernte gleich umgesetzt.

 
 
 
 
 
 
 
 
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